Vorstand der FDP Hirschberg begrüßt das Ende der Ampelkoalition

Vorstand der FDP Hirschberg begrüßt das Ende der Ampelkoalition
Der Vorstand der FDP Hirschberg zeigt sich erleichtert über das Ende der Ampelkoalition und betrachtet dies als wichtigen Schritt für einen dringend nötigen wirtschaftlichen Neustart in Deutschland. Angesichts der angespannten Wirtschaftslage sehen auch die Hirschberger Liberalen die Notwendigkeit einer umfassenden Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik, um die bestehenden Herausforderungen wirksam anzugehen.
„Deutschland steckt in einer wirtschaftlich sehr schwierigen Lage, und es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert“, betont der FDP-Ortsvorsitzende Patrick Klein. „Christian Lindner hat konkrete Vorschläge für eine Wirtschaftswende unterbreitet. Mit weniger Bürokratie, Sparen beim Bürgergeld, einer niedrigeren Steuerlast, einer pragmatischen Klima- und Energiepolitik, kontrollierter Migration sowie der Förderung von Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft und Innovationskraft. Leider wurden diese Vorschläge von der SPD und den Grünen nicht einmal als Diskussionsgrundlage akzeptiert.“
Der FDP-Vorstand begrüßt daher das Ampel-Aus – eine Entscheidung, die laut Klein auch von vielen Bürgerinnen und Bürgern begrüßt werde, die zunehmend Zweifel am Kurs der Ampel hegten. Olaf Scholz habe zu lange verkannt, dass Deutschland einen wirtschaftlichen Aufbruch braucht. Stattdessen habe er von Christian Lindner nun verlangt, die Schuldenbremse zu umgehen, was laut Klein mit den Prinzipien der FDP unvereinbar sei. „Eine Koalition, in der der Bundeskanzler den Finanzminister zur Verletzung der Verfassung drängt, ist nicht tragfähig.“
Der FDP-Vorstand in Hirschberg ist überzeugt, dass die Liberalen auch im Falle von Neuwahlen gut aufgestellt sind, solange sie ihre Prinzipien wahren und sich weiterhin für die wirtschaftliche Erneuerung Deutschlands einsetzen. „Eine FDP, die ihren Überzeugungen treu bleibt, braucht Neuwahlen nicht zu fürchten“, so Klein.
Abschließend betont Klein die Bedeutung eines wirtschaftspolitischen Neustarts: „Es ist an der Zeit, die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, damit wir den Wohlstand in Deutschland erhalten – das war mit Rot und Grün nicht möglich.“