Die FDP-Fraktion im Gemeinderat Hirschberg hat in der letzten Gemeinderatsitzung zum Neubaugebiet „Rennäcker“ Stellung genommen. Fraktionsvorsitzender Oliver Reisig betonte dabei die Bedeutung des Projekts für die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde – und kritisiert insbesondere den Weg, auf dem der Bürgerentscheid zustande gekommen ist.

Die FDP-Kreistagsfraktion im Rhein-Neckar-Kreis unterstützt die Kandidatur von Manuel Just für das Amt des Landrats. Die Wahl findet am 3. Februar 2026 statt, nachdem der bisherige Amtsinhaber, Stefan Dallinger, angekündigt hat, nicht erneut zu kandidieren.

Die FDP-Fraktion macht sich weiterhin dafür stark, den Schulhof der Martin-Stöhr-Schule in Leutershausen um eine Sitzbank in der Nähe des neuen Klettergerüsts zu ergänzen – als praktische und willkommene Sitzgelegenheit für begleitende Eltern. Mehrfach sind Eltern bereits mit diesem Wunsch an die FDP herangetreten und haben auf die fehlende Sitzmöglichkeit in diesem Bereich hingewiesen.

Die FDP Hirschberg begrüßt die Weiterentwicklung des Bebauungsplans für das Gewerbegebiet „Hirschberg Süd“. Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, den überarbeiteten Entwurf erneut öffentlich auszulegen. Die FDP stimmte dem Antrag zu.

Andreas Stadler wurde kürzlich auf Vorschlag der FDP erneut zum ehrenamtlichen Richter am Verwaltungsgericht Karlsruhe bestellt. Die Wiederwahl erfolgte im Rahmen einer Sitzung des Kreistags des Rhein-Neckar-Kreises.

Auch in diesem Jahr war die FDP Hirschberg wieder beim Stiftungswein-Fest der Bürgerstiftung Hirschberg vertreten. Mit dabei: Gemeinderat Tobias Rell und der Vorsitzende des FDP-Ortsverbands Patrick Klein. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der Freien Demokraten zeigten sie Präsenz und unterstützten das Engagement der Stiftung für unsere Gemeinde.

Leider müssen wir die für heute geplante „Liberale Runde on Tour: Zukunft & Geschichte – 50 Jahre Hirschberg“ absagen.

Der Gemeinderat hat sich intensiv und über einen längeren Zeitraum hinweg mit dem Vorhaben Rennäcker befasst. Die Beratungen stützten sich auf eine Vielzahl an Gutachten, Bedarfsanalysen und Planungsgrundlagen. Diese Informationen wurden öffentlich zugänglich gemacht und in mehreren Sitzungen vorgestellt.

Die überwiegende Mehrheit im Gemeinderat hat sich nach reiflicher Überlegung für eine moderate, maßvolle Entwicklung des Gebiets Rennäcker ausgesprochen – nicht als Betonwüste, sondern als grünes, lebenswertes Quartier, das bezahlbaren, ökologisch verantwortungsvollen Wohnraum schafft.